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1. Mensch und Soziales
· Bürgerbeteiligung durch Einrichtung von Bürgerforen bei allen wichtigen städtischen Entscheidungsprozessen (z.B. Spittel)
· Nachhaltige Stadtentwicklung im Hinblick auf die folgenden Generationen (Schuldenfalle): keine Neuverschuldung und Abbau bestehender Schulden
· Schaffung von Arbeitsplätzen im Bereich alternativer Energien
· Erhalt innerstädtischer fußnaher Einkaufsmöglichkeiten insbesondere für den täglichen Bedarf ( z.B. Senioren)
· Versorgungssicherheit und Ökonomie durch kurze Wege (regionale Produkte)
· Einrichtung eines „Sozialzentrums“ mit Beratungsstelle, Kleiderkammer, Tafel und Obdachlosenunterkunft
· Schaffung eines Frauenhauses in der Innenstadt
2. Bildung
· Vorrang von pädagogischen/inhaltlichen Kita- und Schulentwicklungskonzepten vor Gebäudenutzungskonzepten
· Schaffung von Wahlmöglichkeiten der Eltern durch gleichrangige Förderung von Ganztagseinrichtungen und privaten Initiativen (z.B. Tagesmutter und private Horte)
· Arbeitsplatznahe Unterbringung der Kindern in Kitas
3. Energie
· Erstellung eines Energiekonzepts für alle öffentliche Gebäude unter Einhaltung aller Energiesparpotentiale und Nutzung vorrangig erneuerbarer Energien
· C02 Einsparung durch konsequente Förderung erneuerbarer Energien
· Maßnahmen zur systematischen Energieeinsparung
· Ermöglichung und Förderung privater Bauvorhaben, die energiebewusst (Solarthermie) planen, bauen oder sanieren.
· CO2 neutrale Wohn- und Baugebiete
· Energieerzeugung durch Biogas (Methan)
4. Wasser
· Erhalt der öffentlichen Infrastruktur statt Privatisierung: Keine Veräußerung der Stadtwerke
· Sensibilisierung öffentlicher und privater Verbraucher bzgl. der Tatsache, dass Wasser der wichtigste Rohstoff ist (Wasserverschwendung und –verschmutzung)
· Regenwasserbewirtschaftung (Zisternen)
5. Bauen
· Gestaltungssatzung zur Harmonisierung des Stadtbildes
· Vorrang städtischer Erschließung vor privater Erschließung
· Förderung und Planung des sozialen Wohnungsbaus (Mehrfamilienhäuser)
· Einhaltung energie- und sozialverträglicher Richtlinien bei privaten Erschließungen (s. Schammatdorf, Ausrichtung der Häuser nach Süden)
· Vorrang Schließung der Baulücken vor Erschließung neuer Baugebiete
· Vorrang Renovierung und Sanierung bestehender Bausubstanz vor Abriss (z.B. Postgebäude)
· Erstellung deines Housingkonzeptes: Nutzung der Wohngebäude, Schulen und Sportanlagen
6. Stadtentwicklung
· Flächenmäßige Begrenzung des Stadtgebiets durch Ausbau des städtischen Grüngürtels (Kolmesshöh, Königswäldchen) statt weiterer Zersiedelung
· Verzicht auf die Nord-Ost-Tangente
· Belebung und Stärkung der Innenstadt durch
o Verkehrsberuhigung der Trierer Straße (Einbahnstraße) und letztlich Ausweitung der Fußgängerzone
o Planung und Realisierung des Spittelgeländes als erste Priorität (Konzept „Grüne Lunge“)
o Vermeidung neuer „Pole“ durch Schaffung weiterer Einkaufszentren an der Peripherie (Rautenbergzentrum)
o Planung und schrittweise Realisierung einer autofreien Innenstadt
· Stärkung der Fußgänger- und Fahrradfahrer durch Fußgängerüberwege und Fahrradspuren
· Generelle Parkraumbewirtschaftung
7. Gewerbe
· Ausbau des sanften Tourismus (z.B. Campingplatzansiedlung)
· Aufbau einer Energieproduktionsanlage auf den Flächen des Flugplatzgeländes statt einer fliegerischen Nutzung
· Einrichtung eines Gründerzentrums
8. Kultur
· Einführung eines „Kultursommers“
· Erhalt der Halle 300 für Veranstaltungen Jugendlicher (Disco)
· Betreiberkonzept für die Stadthalle
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